Portfolio Categories Historische Anlagen
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Friedhof St. Clemens in Nebel/Amrum

  Auf dem alten Friedhof an der im 13. Jahrhundert erbauten Kirche St. Clemens in Nebel auf Amrum werden über 150 historische Grabsteine und Stelen aufbewahrt. Die Steine stammen aus den Jahren 1678 bis 1858 und bestehen überwiegend aus Sandstein. Sie sind wertvolle Zeugnisse der Grabmalkultur des

Gut Manhagen

  Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude liegen verteilt über ein ca. 2 ha großes Gelände an der Südspitze des Manhagener Sees. Es handelt sich um ein einmaliges Gebäudeensemble aus Landhaus, Pächterhaus, Wirtschaftsgebäuden sowie einer Wasser- und einer Windmühle. Eingebettet in eine wieder hergestellte Parklandschaft mit neu interpretiertem

Wikinger Häuser Haithabu

  Innerhalb des Halbkreiswalls von Haithabu südlich von Schleswig sind sieben Häuser als Ausschnitt der wikingerzeitlichen Bebauung errichtet worden – als Museum zum Erleben an authentischem Ort und in Ergänzung zum nahe gelegenen Wikinger Museum Haithabu. Der Siedlungsausschnitt liegt im ufernahen, bereits durch Ausgrabungen erschlossenen Bereich.

Landeskulturzentrum Salzau

  Das Herrenhaus Salzau, welches als Landeskulturzentrum diente und durch das Schleswig-Holstein Musik Festival sowie das JazzBaltica-Festival bekannt ist, bildet den Mittelpunkt des ehemaligen ‚Adeligen Gutes Salzau‘ mit einem Landschaftsgarten südlich des Herrenhauses. Auf der Grundlage eines gartendenkmalpflegerischen Gutachtens („Parkpflegewerk“) konnten Maßnahmen auf dem Gelände schrittweise

Herrenhaus/Kloster Nütschau

  Aufbauend auf einem zuvor erstellten gartendenkmalpflegerischen Gutachten wurde der Hof vor dem ehemaligen Rantzauschen Herrenhaus, das seit den 1950er Jahren als Kloster genutzt wird, neu gestaltet. Eine großzügige Rasenfläche wird von Baumreihen eingefasst, die die Raumkanten der ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Gutes wieder hervorheben. Zur Befestigung

Schlossgarten Plön Prinzenhaus

  Mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz konnte das „Prinzenhaus“ als zentraler Bezugspunkt des einstigen spätbarocken Lustgartens grundlegend saniert und restauriert werden. Der Schlossgarten im Umfeld des Prinzenhauses wurde neu interpretiert und gestaltet. Im Entrée-Bereich sind barocke Strukturen herausgearbeitet worden. Die achsensymmetrische Wegeführung wird bei Dunkelheit