Gut Rothensande, heute Gut Immenhof, liegt in der Holsteinischen Schweiz, direkt am Kellersee und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 120 Hektar. Seinen heutigen Namen bekam das Kulturdenkmal aufgrund der bekannten Immenhof-Filmreihe, die in den 1950er Jahren das Gut als Kulisse genutzt hat. Am ersten Oktober
Nach der Entschlammung des äußeren Schlossgrabens im Jahr 2013 konnte mit Hilfe von Fördermitteln eine dringend erforderliche Ertüchtigung der Infrastruktur erreicht werden, begleitet von weiteren Maßnahmen zur Inwertsetzung des Areals. Unter der Regie des Büros MuhsLandschaftsarchitekten (Kiel) wurden u.a. folgende Maßnahmen durchgeführt: 1. Schnittmaßnahmen in Baumkronen
Das Gebäude der Alten Metallgießerei an der Schwentinemündung in Kiel markiert die Keimzelle der Industrialisierung Kiels und ist das einzig erhaltene Gebäude aus jener Zeit. Nachdem das Gebäude lange dem Verfall überlassen war und sogar ein Abriss drohte, erfolgte schließlich durch das Wirken eines örtlichen Vereins
Für das landschaftlich reizvoll an der Schlei gelegene Gut Stubbe wurde ein neuer Entwurf für die Außenanlagen erarbeitet. Die Ausführung der umfangreichen Garten- und Landschaftsbauarbeiten konnten unmittelbar im Anschluss daran kurzfristig umgesetzt werden.
Neun Männer wurden Ende August 1914 auf Amrum angeschwemmt. Die Marinesoldaten gehörten zu den Toten einer Seeschlacht vor Helgoland. Die Inselbewohner gaben ihnen eine Ruhestätte im Nordwesten des Friedhofs an der St. Clemens Kirche. Nach nunmehr 100 Jahren wurden ihre Gebeine ein zweites Mal beerdigt. Auf
Weissenhaus – eine historische Gutsanlage mit neuer Nutzung: Das 75 ha große Gelände in Ostholstein wurde grundlegend saniert und zu einem luxuriösen Hotelresort umgebaut. Neue Nutzungen wie Spa, Beachlounge, Konzertscheune oder Freilichttheater wurden in die weitläufige Parkanlage integriert. Auch der Bereich des historischen Küchengartens konnte
Der Schlossgarten in Plön mit dem Prinzenhaus gilt als wertvolles Ensemble aus Bau- und Gartendenkmal. Im südlichen Teil des Schlossgartens befand sich seit den 1930er Jahren das „Schlossparkstadion“ mit 400m-Tennenbahn, Rasenspielfeld, Weitsprung- und Kugelstoßanlagen, Hochsprunganlage und Kleinspielfeld mit Kunststoffbelag. Der für Schul- und Vereinssport genutzte